Rettungszeichenleuchten

Wie sich Rettungszeichenleuchten unterscheiden sollten

Rettungszeichenleuchten wird eingesetzt, weil niemand vor Stromausfällen, Kabelbrüchen, dem Ausfall von Umspannwerken und Naturkatastrophen gefeit ist. Notleuchten sollen in Gebäuden ein Höchstmaß an Sicherheit bieten, und bei ihrer Installation sind viele Faktoren zu berücksichtigen.

Die Bedeutung von Elektrizität und Beleuchtung hat heutzutage um ein Vielfaches zugenommen; schon kurze Ausfälle können ganze Einrichtungen lahmlegen, und das ist nicht akzeptabel, vor allem wenn es um Gesundheitseinrichtungen, Versammlungsstätten, Sicherheitsanlagen und vieles mehr geht. Deshalb müssen alle diese Einrichtungen mit einer Notbeleuchtung ausgestattet sein. Im Falle von Stromausfällen werden spezielle Notleuchten eingesetzt, um die Menschen sicher und schnell aus dem Gebäude zu evakuieren. Sie müssen das erforderliche Mindestlichtniveau bieten, das je nach Zweck und Raumspezifik bestimmte Handlungen ermöglicht.

Besonders hohe Anforderungen an die Notbeleuchtung werden in Einrichtungen gestellt, die ohne Licht besonders stark in Mitleidenschaft gezogen werden könnten. Dazu können Krankenhäuser, gefährliche Industrien und unterirdische Anlagen gehören.

Die Notbeleuchtung wird in zwei Hauptgruppen unterteilt

Diese Art der Sicherung ermöglicht es, alle notwendigen technischen Aktivitäten sicher durchzuführen.

Rettungszeichenleuchten, die einen schnellen und organisierten Abtransport von Personen aus dem Gebäude und einen schnellen Abschluss der technischen Arbeiten ermöglicht. Ein solches System umfasst mehrere Elemente: Richtungsleuchten, die den kürzesten und sichersten Weg zum Ausgang anzeigen, Markierungen für Risikobereiche und offene Lichter, die eine Panik unter den Menschen verhindern sollen.

Klassifizierung von Rettungszeichenleuchten

Gegenwärtig sind die Notleuchten in verschiedenen Einrichtungen mit einer von vier Lichtquellen ausgestattet:

  • Glühlampen.
  • Leuchtstofflampen.
  • Gasentladungslampen.
  • LED-Beleuchtungselemente.

Schauen wir uns die einzelnen Typen genauer an. Glühbirnen haben trotz ihrer Einfachheit und ihrer geringen Kosten eine Reihe von Nachteilen. Sie sind recht anfällig, haben einen hohen Stromverbrauch und einen geringen Wirkungsgrad. Es überrascht nicht, dass sie immer seltener als Teil der Notbeleuchtung eingesetzt werden.

Gasentladungs- und Leuchtstofflampen bieten eine hohe Lichtqualität bei relativ langer Lebensdauer. Ihre Installation ist jedoch mit einer Reihe von Einschränkungen verbunden: - Erstens darf die Temperatur in den Räumen, in denen sie installiert sind, nicht unter 5 Grad Celsius sinken. - Zweitens stellen die Lampen hohe Anforderungen an die Netzqualität. Um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten, darf die Spannung im Netz nicht unter 90 Grad des Nennwerts fallen.

Notleuchten mit LED-Elementen sind derzeit die beste Lösung. Obwohl diese Systeme erst seit relativ kurzer Zeit als Notstromquellen eingesetzt werden, haben sie schnell an Popularität gewonnen, obwohl ihre Kosten höher sind als die ähnlicheren Geräte.

LED Leuchten bieten ein Höchstmaß an Sicherheit, da sie keine zerbrechlichen Teile und keine schädlichen Stoffe enthalten und niemals platzen oder explodieren. Der wichtigste Vorteil, der besonders bei Rettungszeichen zum Tragen kommt, ist jedoch die Wirtschaftlichkeit. LEDs sind 10-mal sparsamer als Glühbirnen und verbrauchen 3-mal weniger Energie als Entladungs- und Leuchtstofflampen.

Es sollte nicht vergessen werden, dass die Anzahl der Fluchtwegschilder, ihre Anordnung innerhalb eines Gebäudes und die Beleuchtungseffizienz der verschiedenen Zonen durch zahlreiche Gesetze, spezielle Regeln und Vorschriften geregelt sind. Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften wird nicht toleriert und von den Behörden streng geahndet. Aus diesem Grund sollten von Anfang an qualitativ hochwertige Rettungszeichen angeschafft und dort angebracht werden, wo sie benötigt werden.

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