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Der unmittelbare Zweck der Notbeleuchtung - Der Komfort der LED-Notbeleuchtung

Notbeleuchtung ist ein Sicherheitsbedürfnis in allen öffentlichen, administrativen und industriellen Gebäuden und Einrichtungen. Noch vor einigen Jahren machte die Installation solcher Systeme nicht nur Stadtplanern, Konstrukteuren und Planern, sondern auch Bauherren das Leben sehr schwer.

Glühbirnen sind bekannt dafür, dass sie sehr viel Strom verbrauchen. Aber wie kann man sie mit Strom versorgen, wenn die Stromversorgung völlig unterbrochen ist? Die Antwort ist einfach: Umstellung auf LED-Notbeleuchtung.

Hier ein ausführlicherer Blick auf LEDs. Wir wollen herausfinden, wie sie funktionieren, wie man sie richtig installiert und wo sie eingesetzt werden können.

Zweck der Notbeleuchtung

  • LED-Notbeleuchtung bei fehlendem Strom hilft bei schlechten Lichtverhältnissen, Menschen aus gefährlichen Gebieten zu retten;
  • Sicherheitszeichen müssen so beleuchtet sein, dass sie leicht und schnell zu erkennen sind (Eingangstüren, Feuerschutzutensilien, Fahrtrichtung usw.);
  • Es ist als Anti-Panik-Licht anerkannt, so dass der Raum nicht sofort in völlige Dunkelheit getaucht wird. Selbst eine kleine Lichtquelle wie diese trägt dazu bei, dass die Menschen nicht in Panik geraten und vom Gebäude weggeführt werden;
  • Hintergrundbeleuchtung von lebensgefährlichen Bereichen für Arbeitnehmer;

Notbeleuchtung - unerlässlich in einigen Bereichen menschlicher Aktivität, in medizinischen Einrichtungen, in Anlagen mit kontinuierlichen Arbeitszyklen (z. B. Kernkraftwerk). Im Falle eines Unfalls ermöglicht es dieses System, den begonnenen Prozess zu beenden oder auf seine Beseitigung zu warten.

Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen Notbeleuchtung und Beleuchtung von Gefahrenbereichen. Fazit: Im Standby-Modus können Sie weiterarbeiten, während die Hintergrundbeleuchtung es Ihnen ermöglicht, einen bestimmten Vorgang zu beenden und die Geräte anzuhalten.

Welche Arten von Lampen werden in der Notbeleuchtung verwendet?

Die Lichter werden wie folgt klassifiziert:

  • Entladungslampen;
  • Glühlampen;
  • Leuchtstoffröhrenbeleuchtung;
  • Quecksilberlampen;
  • LED-Technologie.

Jeder Typ hat seine eigenen Vor- und Nachteile, die wir uns im Folgenden genauer ansehen wollen.

Die am weitesten verbreitete Beleuchtungsart ist die Glühbirne, die in letzter Zeit an Bedeutung verloren hat. Dafür gibt es Gründe: Sie sind teuer in der Anschaffung, ihre Lebensdauer ist relativ kurz, und aufgrund ihrer Größe sind sie für Sicherheitssysteme ungeeignet.

S luce lampen - haben ihre eigenen Nuancen, ein bestimmtes Startsystem und die Notwendigkeit einer zusätzlichen Aufwärmzeit bei einfachen Anschlussschemata. Ihre Verwendung in der Notbeleuchtung erfordert daher die Installation spezieller Schaltkreise für die einstufige Schaltung.

Quecksilberlampen, die eine besondere Behandlung und Wartung erfordern. Es ist kein Geheimnis, dass Quecksilber hochgiftig und sehr flüchtig ist. Wenn Sie eine Lampe zerbrechen, müssen Sie den Raum speziell reinigen lassen. Und es ist verboten, Glühbirnen im Hausmüll zu entsorgen; dafür gibt es Recyclingdienste.

LED-Glühbirnen sind eine moderne, zweckmäßige und kostengünstige Lösung. Wir wollen sie näher erläutern.

LEDs - was sind sie?

Das Konzept der Leuchtdiode, wie wir sie kennen, entstand Mitte der 1970er Jahre. Einfach ausgedrückt, handelt es sich um einen Halbleiter, der elektrischen Strom in Lichtemission umwandeln kann. Das Design dieses unkomplizierten Geräts unterscheidet sich deutlich von anderen Beleuchtungsgeräten.

Schauen wir uns einmal an, wie das funktioniert. Bei der Herstellung von Dioden werden spezielle Zusatzstoffe verwendet, um bestimmte Räume zu schaffen, in denen der Strom sowohl durch freie Elektronen als auch durch Hohlräume geleitet werden kann. Wenn ein elektrischer Strom in Vorwärtsrichtung durch sie fließt, wird Photonenstrahlung erzeugt, die Licht abgibt.

Die Elektrolumineszenz wurde vor mehr als 100 Jahren entdeckt. Bisher wurden LEDs jedoch nicht für Beleuchtungszwecke eingesetzt, weil die Wissenschaftler kein helles Licht erzeugen konnten. Die Emission hatte nur eine Farbe, rot, gelb oder blau. Die Farbe einer LED hängt von der Art und der chemischen Zusammensetzung des verwendeten Halbleiters ab. Mit einem Multichip-Gerät kann eine große Anzahl verschiedener Farbtöne erzeugt werden. Bezeichnenderweise sind die Kosten für die Herstellung von LEDs viel höher als die Kosten für die Herstellung von Glühbirnen.

In der heutigen Welt ist es Wissenschaftlern gelungen, billige Halbleiter zu entwickeln, die Licht erzeugen, das für das menschliche Auge angenehm ist.

Welche Vorteile bietet die Verwendung von LED-Notbeleuchtung?

Die Vorteile der Verwendung von LEDs.

Geringer Stromverbrauch (manchmal kann eine separate Verkabelung entfernt und die Stromversorgung direkt an der Leuchte installiert werden). Wenn die zentrale Stromversorgung ausfällt, haben Sie für einige Zeit Licht.

Im Vergleich zu den gleichen Leuchtstofflampen haben LEDs ein einfaches Design, auch wenn es für sie spezielle Elemente gibt, die keine große Strommenge durchlassen.

LED-Downlights für den Notfall werden mit einer reduzierten Dauerspannung betrieben, so dass sie direkt an Pufferbatterien angeschlossen werden können. Das spart die Kosten für eine neue Spannungswandlerschaltung, ohne die z. B. eine Entladungslampe nicht betrieben werden kann. Auch in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit oder bei Brandgefahr sollten Sie gemäß den Sicherheitsvorschriften keine Spannungen über 42 Volt verwenden.

Wenn im Gebäude keine Heizung vorhanden ist, können LED-Notleuchten verwendet werden. Sie funktionieren perfekt bei Temperaturen unter null.

Bei diesem Lampentyp besteht praktisch keine Gefahr eines mechanischen Zusammenbruchs, wenn er äußeren Einflüssen ausgesetzt ist. Aber sie haben eine obere thermische Schwelle von 80 Grad Celsius. Wenn die Umgebungstemperatur diesen Wert überschreitet, fällt die LED aus.

LED-Lampen haben eine lange Lebensdauer. Dadurch sind sie weniger kostspielig in der Wartung. Auch häufiges Ein- und Ausschalten beeinträchtigt die Lebensdauer der Lichtquelle nicht.

Durch die Verwendung niedriger Ströme aufgrund des geringen Stromverbrauchs wird die Gefahr von Funkenbildung auf null reduziert. Die Leuchten selbst können keinen Brand verursachen, da sie sich nicht über 50 Grad erhitzen können.

Diese Art von Lampe kann Sie nicht blenden, selbst wenn Sie aus einem dunklen Raum kommen. Sie verwenden eine spezielle Matrix, die mehrere Kristalle und eine mattierte Diffusion enthält.

Das Design von Notfallschildern wird durch die geringe Größe der LED-Systeme vereinfacht.

Ist es möglich, LED-Notbeleuchtung selbst zu installieren?

Das russische Recht enthält keine spezifischen Richtlinien oder Anforderungen für die Installation eines Notbeleuchtungssystems durch professionelle Dienste. Es ist zu beachten, dass bei Kontrollen durch die Feuerwehr die Anlage den technischen Vorschriften entsprechen muss. Sie können also davon ausgehen, dass Sie die LED-Notbeleuchtung selbst installieren können, oder besser gesagt, dass Ihr Personal, das in Ihrer Organisation für die Elektrizität zuständig ist, sie installieren kann.

Wie wählt man die richtige Position der Lampen und berechnet ihre Betriebsdauer?

Bei einem Stromausfall müssen die Notbeleuchtungssysteme mindestens 60 Minuten lang mit einer Lichtstärke von mindestens 1 Lux in Betrieb sein.

Zusätzliche Beleuchtung ist in Treppenhäusern, an Korridorübergängen, Notausgängen und Notrufsäulen erforderlich. Auch die Beleuchtung der Fluchtpläne selbst ist wichtig.

Bei der Installation der Notbeleuchtung wird die Fläche des Raumes berücksichtigt. Ist sie größer als 60 Quadratmeter, muss eine Leuchte mit einstündigem Betrieb und einer Beleuchtungsstärke von mindestens 0,5 Lux installiert werden. Es wird empfohlen, in allen Räumen, in denen sich ständig Personen aufhalten, die gleichen Systeme zu installieren, vor allem, wenn diese Räume keine Fenster und folglich kein natürliches Licht haben.

In Gebäuden sind Serverräume, Schalttafeln und dergleichen Bereiche mit hohem Risiko. Für diese sollte die Beleuchtung mindestens 1/10 der Norm, aber nicht weniger als 15 Lux betragen und die Stunden sollten identisch sein. Die Zeitschwelle für das Umschalten vom Normal- in den Notbetrieb ist für solche Bereiche ebenfalls auf eine halbe Sekunde festgelegt, wobei zu beachten ist, dass eine LED-Lampe sofort aufleuchtet.

Die Backup-Beleuchtung sollte mindestens 1/3 der normalen Beleuchtungsstärke betragen und mindestens eine Stunde langlaufen, damit alle Prozesse abgeschlossen werden können.

Alle Notleuchten sind mit einem roten "A" besonders gekennzeichnet.

Wie positioniert man Rettungszeichen effektiv?

Evakuierungsschilder und ihre Anbringung sind ein separates Thema, aber wir werden dennoch auf die in den Anweisungen geforderten Punkte eingehen:

  • Ein Pfeil auf grünem Grund, der in einer geraden Linie zeigt, führt immer zum Ausgang;
  • Am Anfang der Treppe muss ein Pfeil auf grünem Grund angebracht werden, der nach oben oder unten zeigt;
  • Ausgangszeichen - an Notausgangstüren;
  • Roter Pfeil - kennzeichnet den Standort von Feuerlöschgeräten, Hydranten und Notrufsäulen und zeigt die Fahrtrichtung zu ihnen an.

Die Leuchtdauer der Evakuierungsschilder beträgt 60 Minuten, ebenso wie die der Notbeleuchtung. Die Schilder müssen nicht von innen beleuchtet werden, sie dürfen von außen beleuchtet werden. Die Helligkeit solcher Zeichen sollte 10 Candela pro Quadratmeter betragen.

Es ist nicht ratsam, Sicherheits- und Wegweiserschilder nebeneinander aufzuhängen. Letztere haben eine informative Funktion und helfen, sich im Alltag im Gebäude zurechtzufinden. Beispiele sind Schilder wie "Durchgang verboten", die nicht beleuchtet sein müssen.

Wie muss die Verkabelung für die Beleuchtung richtig verlegt werden?

Wenn Sie eine LED-Notbeleuchtung mit einer Batterie verwenden, erleichtern Sie sich die Arbeit mit der Verkabelung erheblich. Wenn Sie jedoch Leuchten ohne Batterie verwenden, müssen Sie diese mit der Hauptbatterie verkabeln. Sehen Sie verschiedene elektrische Leitungen für Not-, Flucht- und Sicherheitsbeleuchtung vor.

Die Verkabelung der Not- und Fluchtbeleuchtung muss aus feuerfestem Material hergestellt sein. Das liegt daran, dass die Leitungen in Notfällen funktionstüchtig sein müssen. Für die Herstellung von Notbeleuchtungskabeln gibt es keine besonderen Anforderungen.

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