Notbeleuchtung in der Industrie

Notbeleuchtung in der Industrie: ihre Bedeutung verstehen

Bei der Notbeleuchtung geht es nicht nur darum, die Menschen im Falle eines Stromausfalls im Dunkeln zu halten: Das System muss so konzipiert sein, dass die sichere Evakuierung der Menschen in ihrer Umgebung gewährleistet ist.

Er muss eine Reihe von Richtlinien und Normen für seine Installation und seinen Betrieb erfüllen, damit die Menschen in verschiedenen Situationen wie Stromausfällen oder kritischen Situationen wie Bränden schnell und sichergehen können.

Es gibt verschiedene Arten von Notbeleuchtung, und es ist wichtig zu wissen, wie sie funktionieren. Nachfolgend zeigen wir, warum die Industrie diese Leuchten auf dem neuesten Stand halten muss und welche Normen erfüllt werden müssen, um eine sichere Umgebung zu gewährleisten. Gute Lektüre!

Die Bedeutung der Notbeleuchtung in der Industrie

Für die Arbeitnehmer ist es wichtig, dass sie bei einem Stromausfall ihren Arbeitsplatz verlassen können. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Umgebung zu beleuchten, damit sie sich in einer gefährlichen Situation schnell und sicher orientieren können.

Diese Beleuchtung hat auch die Funktion, den Feuerwehrleuten im Notfall die Bewegung in der Umgebung und das Auffinden von verletzten und hilfsbedürftigen Personen zu erleichtern.

Das Notleuchten unterscheidet sich von der herkömmlichen Beleuchtung dadurch, dass es unter extremen Bedingungen, wie z. B. bei einem Brand, funktionieren muss. Sie muss daher eine Reihe von Empfehlungen befolgen, die notwendig sind, um sicherzustellen, dass das System für die erforderliche Zeit funktioniert.

Leitlinien für die industrielle Notbeleuchtung

Wie wir bereits erwähnt haben, ist es wichtig, dass die Notbeleuchtung im Bedarfsfall richtig funktioniert. Dazu muss sie gemäß den Empfehlungen der Normen geplant und installiert werden, die die notwendigen Leitlinien für die verschiedenen Modelle von Beleuchtungssystemen enthalten. Lesen Sie die grundlegenden Anforderungen unten.

Lichtstärke

Es ist wichtig, dass eine ausreichende Lichtintensität vorhanden ist, damit die Menschen das Gebäude sicher verlassen können. Das bedeutet, dass die Rauchentwicklung im Raum auch sichtbar sein muss. Außerdem darf der Lichtstärkeverlust nicht mehr als 10 % der ursprünglichen Leuchtkraft betragen.

Betriebszeit

Bei einem Stromausfall sollte die Notbeleuchtung so lange in Betrieb sein, dass die Sicherheit von Personen gewährleistet ist. Wenn zum Beispiel ein Ort evakuiert werden muss, ist es wichtig, dass sie eingeschaltet bleiben, bis die Menschen den Raum sicher verlassen haben.

Die Norm legt fest, dass die Mindestbetriebszeit nicht unter einer Stunde liegen darf. Jedes Projekt muss jedoch nach der Größe der Anlage und der geschätzten Zeit für die sichere Evakuierung der Menschen berechnet werden.

Installationen

Werden autarke Einheiten verwendet, ist es wichtig, dass jede Einheit an eine einzige Steckdose angeschlossen ist, die außerdem über mindestens zwei Lampen verfügen muss, um bei einem Ausfall einer Lampe eine ausreichende Beleuchtung zu gewährleisten. Es ist daher sehr wichtig, Qualitätsprodukte wie LED-Beleuchtungstechnik zu verwenden.

Bei zentralisierten Systemen, die mit Batterien betrieben werden, sollten diese automatisch aufgeladen werden, um die Aktivierung des Systems im Bedarfsfall zu gewährleisten. Andererseits müssen Motor-Generator-Systeme sicherstellen, dass die Rettungszeichenleuchten nach einem Stromausfall mindestens zwölf Sekunden lang eingeschaltet bleiben.

Wartung

Die Norm legt fest, dass jedes Gebäude über eine Notbeleuchtung verfügen muss und dass es in der Verantwortung des Gebäudeeigentümers liegt, dafür zu sorgen, dass sie einwandfrei funktioniert. Das bedeutet, dass die Industrie die Inspektion dieses Systems in die für die Überwachung von Routinereparaturen und die Überprüfung der Bestände von Lampen, Leuchten und anderen regelmäßig zu reparierenden Gegenständen erforderlichen Punkte aufnehmen muss.

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